Matthias Stegemann ist der neue Präsident der Recker Karnevalsgesellschaft (RKG). Am Samstagabend wurde ihm im Rahmen einer Präsidiumssitzung diese Funktion übertragen. Er übernimmt das Amt von Thomas Donnermeyer.
RECKE. Matthias Stegemann ist der neue Präsident der Recker Karnevalsgesellschaft (RKG). Am Samstagabend wurde ihm im Rahmen einer Präsidiumssitzung diese Funktion übertragen. Der 45-Jährige ist seit 2009 Mitglied des Präsidiums. Stegemann löst Thomas Donnermeyer ab, der nach siebenjähriger Tätigkeit als Vorsitzender in der vergangenen Woche sein das Amt aus beruflichen Gründen niedergelegt hatte. Unsere Zeitung (IVZ) sprach mit Matthias Stegemann über den Recker Karneval und seine Ziele für den Verein.
Herr Stegemann, was hat Sie bewogen, diese Aufgabe zu übernehmen?
Stegemann: Kontakte hat es schon seit längerer Zeit gegeben, als die ersten Gespräche über den Rücktritt von Donnermeyer geführt wurden. Das musste ich aber erst mit meiner Frau Heike klären. Sie hatte 2009 schon zugestimmt, dass sie mich bei allen Aktivitäten unterstützt, die mit der RKG zusammenhängen. Nur, wenn beide das wollen, geht das auch.
Wie sind Sie zur RKG gekommen?
Stegemann: 2006 hat mich Johannes Hille darauf angesprochen, ob ich mir vorstellen könnte, aktiv mitzumachen. Damals waren unsere Kinder noch in dem Alter, dass sie zum Kinderkarneval gingen, und da habe ich Ja gesagt.